Kostenlose Apps für Startups
Gerade frisch gebackene Startups haben nicht unbedingt viel Geld in der Tasche. Da kommt es nur gut, dass der Trend immer mehr hin zu kostenloser Software und Apps geht. So haben auch junge Startups die Möglichkeit, mit einem Einsatz von 0,00 Euro, sich eine beachtliche Anzahl von Programmen herunter zu laden. Doch welche gibt es eigentlich?
Hier unsere Auswahl:
Businessplan
Projektmanagement / CRM / Aufgabenverwaltung
Bitrix24: Bitrix24 ist ebenfalls eine kostenlose CRM-Lösung, die darüber hinaus auch noch ein paar weitere Features bietet. Das Tool ist sehr aufgeräumt und übersichtlich.
Redmine: Redmine ist eine kostenlose Projektmanagementsoftware. Sie kann für Projektverwaltung, Diskussionsforen, Wikis oder auch zur Ticketverwaltung genutzt werden.
Wunderlist: Wunderlist ist mehr als nur der moderne Einkaufszettel. Mit diesem Tool lassen sich ebenfalls Projekte verwalten und managen.
Asana: Mit einem Team bis zu 15 Mitgliedern ist dieses Tool kostenlos – und das bei vollem Feature-Umfang!
Wekan: Wekan ist die quelloffene Alternative zum kostenpflichtigen Tool Wekan (Kanban-Projekttool).
Medienbearbeitung
Visme: Visme ist ein Tool für die Erstellung von Infografiken.
Paint 3D: Jaja Paint hören wir schon lästern aber mal im Ernst, für eine schnelle Bearbeitung und das hin und her schubsen von Grafiken ist dieses Tool optimal geeignet. Windows 10-User brauchen das Tool gar nicht herunter laden, es befindet sich bereits auf jedem Rechner.
Kommunikation
Slack: Slack ist ein Team-Kommunikationstool und kann mit verschiedenen Diensten wie Dropbox verknüpft werden.
Skype: Skype ist ebenfalls ein Team-Kommunikationstool.
freshdesk: Wer ein kostenloses Tool für den Kundensupport sucht, wird hier vielleicht fündig.
Buchhaltung
Elster: Mit Elster kann man Steuerangelegenheiten einfach am PC online erledigen.
Office
Dropbox: Dropbox ist ein Onlinespeicher, der Teamarbeit ermöglicht.
Marketing & Social Media
Marketing geht heute nicht mehr ohne Social Media. Facebook und Twitter gehören hier zu den absoluten Basics.
Weitere sind:
Google+: Ähnlich wie Facebook, nur später gestartet.
Instagram: Das Bildernetzwerk ist ein Muss für Lifestyle-Inhalte.
Pinterest: Eine digitale Pinnwand, an der sich Bildinhalte sammeln lassen. Ebenfalls ein Fokus auf Lifestyle.
Flickr: Noch ein Bildernetzwerk, welches (da es bei Google besondere Beachtung findet) oft bei den Ergebnissen der Google-Bildersuche angezeigt wird.
Snapchat: Social Media Channel mit hauptsächlich besonders junger Zielgruppe (<18 Jahren). YouTube: Die Video-Media-Plattform.
WhatsApp: Auch WhatsApp kann mittlerweile für die Startup-Kommunikation eingesetzt werden.
XING: XING ist das führende Business-Netzwerk in Deutschland. In vielen Foren- oder Unternehmensseiten lässt sich ebenfalls prima diskutieren.
LinkedIn: Die internationale Variante von Xing.