Kulero – das essbare Besteck im Crowdfunding
Kulero stellt essbare Löffel aus Getreide her, um so eine leckere Alternative zu Einwegplastik zu bieten. Die Crowdfunding-Kampagne läuft gerade – und die Gründer haben sich unseren Fragen gestellt.
Kulero stellt essbare Löffel aus Getreide her, um so eine leckere Alternative zu Einwegplastik zu bieten. Die Crowdfunding-Kampagne läuft gerade – und die Gründer haben sich unseren Fragen gestellt.
Das Dresdner Startup The nu company produziert innovative Bio-Lebensmittel und unterstützen gleichzeitig Aufforstungsprojekte weltweit. Für jedes verkaufte Produkt wird ein Baum in Rodungsgebieten gepflanzt.
Smiling Gecko schafft Nährboden für Hoffnung und neue Perspektiven für geschändete, geschlagene und gedemütigte Menschen aus Phnom Penh.
Mit dem Projekt buy food with plastic können die Menschen in Nicaragua Plastik sammeln und erhalten dafür kostenlos eine Mahlzeit.
Das Münchner Startup Zweigbrush vertreibt natürliche Zahnbürsten, die ganz ohne Zahncreme funktionieren. Ein Interview mit Gründer Acim Aziz.
In unserer Interviewreihe von place2help stellen wir euch interessante Crowdfunding-Projekte vor. Dieses mal: Hunde(T)raum.
Warum überhaupt nachhaltige Kleidung? Wir werden an dieser Stelle ein paar Ansichten betrachten und unser eigenes Fazit ziehen.
In der Themenwoche erfährst Du, warum nachhaltige Kleidung die bessere Wahl ist und welche Unternehmen Dir ein vollständiges Outfit liefern.
Am 21. Februar findet das 3. Social Entrepreneurship Meetup Göttingen statt – dieses Mal zum Thema Gemeinwohl-Ökonomie. Dazu wird Thomas Uloth, Berater für Gemeinwohl-Ökonomie in Berlin, in die Gedankenwelt dieses Wirtschaftssystems einführen und asufzeigen, wie und warum Startups diese Prinzipien von anfang an mitdenken sollten.
Kältebusse sollen Obdachlose vor dem Kältetod schützen. Für die Berliner Stadtmission wird derzet auf gofundme Geld für einen weiteren Kältebus gesammelt.
UMIWI bietet Schmuckaccessoires, die fair und nachhaltig in sozialen Projekten in Thailand, Mexiko und Indien gefertigt werden.
Es gibt viele Gründe, weshalb Unternehmen sich dafür entscheiden, ihren Namen zu ändern. Für DEAN, ehemals Viafrica, stand dabei die Repräsentation der Mission und die Suchmaschinenfreundlichkeit im Vordergrund.
LEBORSA verkauft Leder- und Tragetaschen, die unter nachhaltigen Bedingungen in Äthiopien produziert werden. Ihr letztes Crowdfunding war leider kein Erfolg. Wie geht es weiter? Ein Interview mit Thomas Ringshandl.
IZUBA clothing ist ein Modelabel mit eigener Produktion in Kigali, der Hauptstadt Ruandas. In den modernen Kleidungsstücken aus traditionellen afrikanischen Stoffen werden die afrikanische und die westliche Kultur vereint.
Watch for Wishes ist eine online Spendenkampagne, die den Spielfilm ROBIN drehte, um Geld für benachteiligte und kranke Kinder zu sammeln. Für jeden Klick auf Youtube werden zehn Cent gespendet.
Sonntag, 01.04.2018 16:30 Uhr im ZDF (Nachtwdh. um 4:10 Uhr): Öko-Strom für das Dorf Amaloul im Niger. Eine deutsche Privatinitiative baut dort eine Container-Solaranlage auf. So lautet die Einleitung für die Dokumentation des Jahres.
My Boo produziert Bambusfahrräder made in Ghana. In jedem einzelnen Fahrradrahmen stecken knapp 80 Stunden liebevolle Handarbeit, durch die individuelle Fahrräder entstehen
Eine Bank, die Plastik nimmt. Das ist die Kurzfassung von David Katz’ Idee. Im März 2013 gründete er die „Plastic Bank“. Das Sozialunternehmen bekämpft sowohl den Plastikmüll, der jedes Jahr in unsere Meere gelangt, als auch die Armut in Entwicklungsregionen.