Mit seiner KI-basierten Planungsplattform sorgt PlanerAI dafür, dass Lebensmittelabfälle gar nicht erst entstehen.
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In unserer Themenwoche im Feburar erfährst Du vieles zum Thema Lebensmittelverschwendung und welche Unternehmen etwas dagegen unternehmen.
Die einen leben im Überfluss und entsorgen unnötig viele Lebensmittel während andere Hungersnöte haben. Hat das eine wirklich etwas mit dem anderen zu tun?
Beim The Real Junk Food Projekt werden Lebensmitteln genutzt, die ansonsten von Supermärkten, Lebensmittelhändlern oder der Tafel weggeworfen worden wären.
Im Schnitt gibt ein repräsentativer privater Haushalt laut destatis 214 Euro im Monat für Lebensmittel aus. Das sind knapp 2.600 Euro im Jahr. Klingt erst einmal nicht sehr viel. Doch was sehr viel klingt ist, dass ein repräsentativer Haushalt ebenfalls von den 214 Euro im Monat rund 20 Euro dafür ausgibt, um es direkt wieder in den Mülleimer zu werfen. Die FoodFighters möchten das ändern.
07.11.2012 – Zum Thema Lebensmittelverschwendung und einer Geschäftsidee in diesem Bereich haben wir bereits hier einen Artikel veröffentlicht. Heute möchten wir Ihnen einen Gastbeitrag von Marcel Prenz (www.delikates.ch), der schon seit Jahren als Koch tätig ist und sich gut mit Lebensmitteln auskennt, präsentieren.
17.10.2012 – Das junge Unternehmen Rubies In the Rubble (www.rubiesintherubble.com) beweist wieder einmal, dass der soziale Gedanke und ein profitables Geschäftsmodell miteinander vereinbar sind.
Wo kommen unsere Lebensmittel her? Wie werden sie produziert? Und welches System wird mit jedem Kauf unterstützt? Viele Fragen, kaum Antworten und wenig Transparenz für Verbraucherinnen und Verbraucher. Als erste Verbraucher-Community in Deutschland setzt sich „Du bist hier der Chef!“ für eine demokratische Art der Lebensmittelproduktion und -vermarktung ein – und hat jetzt auch Kartoffeln im Angebot.
Simon Josenhans, Teilnehmer des hessenweiten Förderprogramms Sozialinnovator Hessen, räumte auf ganzer Linie ab. Beim IDEECO Ideenwettbewerb der Technischen Hochschule Mittelhessen überreichte ihm Jury-Mitglied Markus Mietchen von der Sparkasse Oberhessen einen Scheck über 4.000 Euro. Der Hauptgewinn. Das ein weiteres Event in Mittelhessen Impact in den Fokus setzt, ist kein Zufall.
Ergebnisse einer Studie von YouGov und LINK Marketing Services AG zum Umweltbewusstsein in Deutschland und der Schweiz.
Soziales Unternehmertum ist ein Trendthema. Immer mehr Menschen möchten ein gesellschaftlich oder ökologisch relevantes Startup gründen und so etwas verändern. In der Region MIttelhessen stehen die Chancen dafür gar nicht schlecht.
Das Sozialunternehmen „Das Geld hängt an den Bäumen“ macht Saft und Schorlen aus Obst, das sonst ungepflückt bliebe. Und das mit Menschen, die sonst schwer Arbeit finden – weil sie zum Beispiel eine Behinderung haben.
Einen Ausgleich für den Büroalltag – das bietet GROME und lässt euch gemeinsam mit den Arbeitskolleg*innen im Team Beete pflanzen. Was steckt hinter der Idee?
Auch wir haben uns eine Auszeit verdient. Hier gibt es einen Rückblick auf das Jahr 2019 für unseren Blog und wir verabschieden uns mit einer kurzen Pause.
Mit einer Flasche Knärzje-Bier rettest Du eine Scheibe Brot. Das erste Ziel des Crowdfundings ist erreicht, nun kannst Du helfen Ziel zwei zu erreiche.
Über 300 SchülerInnen konnten beim zweiten Young Waterkant Festival von 39 Startups und Unternehmen erfahren, wie man mit Nachhaltigkeit anfängt.
Mit ZüriChips zeigen die vier Gründer der Welt, wie unfassbar lecker und knusprig Food-Upcycling aus Brot schmecken kann.
„Es ist immer ein Spagat zwischen Kundenservice, Landwirtschaft und Wirtschaftlichkeit“, berichtete Katrin Schlick vom Bio-Lieferservice Lotta Karotta den rund 20 Interessierten beim 6. Social Entrepreneurship Meetup, das der SüdniedersachsenInnovationsCampus (SNIC), social-startups.de und Startup Göttingen am 11. Juni im Dots ausgerichtet haben.