„Libera Terra“ ist zwar kein Startup, aber ein Verbund, welcher aufgrund der sozialen Idee heute trotzdem Erwähnung finden sollte. 1995 gegründet, bewirtschaften die Mitglieder in Sizilien, Apulien, Kalabrien und Kampanien Land, welches von der Mafia befreit wurde und geben insbesondere jungen Menschen die Chance auf eine legale Arbeit.
Jahr: 2014
Viele Smartphone-Besitzer nutzen Navigationsapps, um mit den öffentlichen Verkehrsmitteln von A nach B zu gelangen. Doch diese Navigation ist meistens nur auf die Öffis beschränkt. Nicht so die von der Deutschen Bahn produzierte App Qixxit: Sie soll auf die Bedürfnisse des Nutzers eingehen und vereint deshalb viele Möglichkeiten des Transports.
Schnell wird in der heutigen Gesellschaft weggeschmissen, was nicht mehr benötigt wird. Was danach damit passiert, interessiert meist nicht. Die studierte Grafikdesignerin Katja Werner hingegen machte sich Gedanken darüber, was beispielsweise mit ausgedienten Fahrradschläuchen passiert. Dass dieser Stoff nur noch zum Verbrennen gut sein solle, wollte sie nicht akzeptieren. Und so fing sie an aus den Schläuchen verschiedene Taschen herzustellen. Mittlerweile verkauft sie diese unter dem Namen K.W.D. (dies steht für Katja Werner Design) in ihrem Shop in Berlin.
Am 11. und 12.10. fand der jährliche Entrepreneurship Summit der Stiftung Entrepreneurship an der FU Berlin statt. Wie auch schon im letzten Jahr war die Veranstaltung komplett ausverkauft. Der Großteil der Besucher waren Gründungsinteressierte. Das diesjährige Motto: “Discover your potential. Be an Entrepreneur.”
Am 11. und 12.10. fand der jährliche Entrepreneurship Summit der Stiftung Entrepreneurship an der FU Berlin statt. Wie auch schon im letzten Jahr war die Veranstaltung komplett ausverkauft. Der Großteil der Besucher waren Gründungsinteressierte. Das diesjährige Motto: “Discover your potential. Be an Entrepreneur.”
Die Schweizerische Crowdfunding-Plattform WeMakeIt hat sich mit ihren Projekten besonders auf kreative und kulturelle Projekte spezialisiert. Sie ist die größte Crowdfundingplattform dieser Art in der Schweiz und hat schon in kurzer Zeit große Erfolge verzeichnet.
Ein Team, eine lange Reise, ein Ziel – die Social Entrepreneurs von Guts For Change trampen von Berlin nach Indien. Mit dieser Aktion wollen sie Spenden für ein soziales Projekt sammeln und auf die weltweit prekäre Sanitärversorgung aufmerksam machen. Einen Film über das Projekt („Hitching A Ride“) wird es auch geben.
Zwar wurde schon in den 80er darüber nachgedacht, aber noch nie war das Thema der CO2-Emission so präsent wie zur heutigen Zeit. Deutschland hat sich beispielsweise das Ziel gesetzt bis zum Jahr 2020 den Klimagasausstoß um 30 Prozent zum Jahr 1990 zu senken. Und dies kann nur erreicht werden, wenn alle an einem Strang ziehen. Auch die Musikindustrie. Die Green Music Initiative soll dabei helfen.
Be Able ist ein Berliner Sozialunternehmen das gesellschaftlich ausgegrenzte Menschen eine eigenbestimmte, handwerkliche und kreative Arbeit ermöglicht. Das kreative Bildungskonzept basiert auf der Entwicklung von eigenen Produktideen im Co-Designprozess. Menschen mit Behinderung bzw. Handicaps arbeiten mit jungen Designern nicht nur an der Entwicklung ihrer Produktideen, sondern auch an einer marktfähigen Umsetzung.
Nature Cup möchten die Kaffee- und Kuchenliebhaberin Susanne Bollmann und der aus einer Gastronomenfamilie stammende Betriebswirt Jan Maack in Köln das erste grüne Upcycling-Café Deutschlands eröffnen. Hier soll Genuss auf Nachhaltigkeit treffen.
PURE Social Enterprise ist ein britisches Sozialunternehmen, das natürliche Nahrungsergänzungsprodukte wie Spirulina, Weizengras oder Niem vertreibt und ausgesuchte soziale Projekte aus der Region der Hersteller unterstützt.
Compuritas steht für sozial und ökologisch nachhaltige IT. Vor rund fünf Jahren hat sich das Unternehmen mit Sitz in Graz gegründet. Seitdem hat sich einiges getan: diesen Sommer ging der Compuritas Webshop online.
Eine Werbeagentur, die Geschichten anstatt Märchen erzählen will und ihren Kunden nicht nur ehrliche Kommunikationsberatung, sondern auch zusätzliche kostenlose Werbung garantiert? So lässt sich der unkonventionelle PR Ansatz der Wiener Werbeagentur Robin des Bois wohl am kürzesten zusammenfassen.
Mobile Apps oder Game Applikationen sind mittlerweile aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken und meist recht hilfreich. Die folgenden fünf Apps lassen sich darüber hinaus für gute Zwecke einsetzen.
Energie ist die Lebensader des Menschen, elektrische Energie steht am Anfang nahezu jeder wirtschaftlichen Tätigkeit. Dies ist der Ansatzpunkt von Little Sun’s (http://www.littlesun.com) Vision: Nachhaltige und bezahlbare Solarenergie für so viele Menschen wie möglich.
Social Entrepreneurs sind nicht selten Überzeugungstäter, die sich für einen positiven Wandel in der Gesellschaft einsetzen. Sozialunternehmen bringen daher beste…
Der “Heldenmarkt” ist eine Messe für nachhaltigen Konsum. Vorgestellt werden zahlreiche Ideen, Unternehmen und Projekte für eine nachhaltige Welt in allen Lebenslagen.
In „Erika´s Bag Shop“ werden aus alten Kaffeetüten neue Einkaufstaschen. Wie das funktioniert, soll im nchstehenden Artikel erläutert werden.