Jahr: 2014

23.12.2014 – Mit dem Projekt „AndersGründer“ werden Menschen ermutigt und befähigt, ihre Idee zur Lösung eines sozialen Problems in ein nachhaltig wirksames Unternehmen zu überführen. Dabei erhalten sie Unterstützung von dem professionellen Team der Social Impact GmbH, die in ihren erfolgreichen Social Impact Labs in Berlin und Hamburg bereits knapp 100 Startups mit auf den Weg gebracht hat. In unserer gleichnamigen Interview-Reihe möchten wir Gründer vorstellen, die in das Programm aufgenommen wurden. Heute sprechen wir mit Jamileh über die Whisper Foundation, die Lebenszufriedenheit und Erfahrungsschätze bewahren möchte.

Mitte November strömten die wirkungsorientierten Völker zu zwei Event-Höhepunkten: der Jahreskonferenz der European Venture Philanthropy Association (EVPA) und der Auftaktveranstaltung des Inclusive Business Action Network (IBAN). Doch herrschte in der Hochburg Berlin echte Verständigung zwischen philanthropischen Investoren und Sozialunternehmern oder wurden sie Opfer der babylonischen Sprachverwirrung? Christina Moehrle war dort.

17.12.2014 – Welche sind die drei wichtigsten Tipps für Neueinsteiger ins Investieren mit messbarer sozialer und ökologischer Wirkung? Dr. Karl “Charly” Kleissner und seine Frau Lisa sind mit ihrer KL Felicitas Foundation Vorreiter im Impact Investing. Der studierte Informatiker, unter dessen Führung in Steve Jobs’ Firma NeXT das Betriebssystem OS X entwickelt wurde, hat aktuell an einer Studie der Denkfabrik “Impact in Motion” über Impact Asset Manager in der DACH-Region mitgewirkt (www.impactinmotion.com). In einem Exklusiv-Interview berichtet er über die Bedeutung von Investoren-Netzwerken, Systemveränderungen und persönlichen Leitlinien für ein gelungenes Investieren mit gesellschaftlicher Wirkung.

15.12.2014 – Ob vegane Boxhandschuhe (Vehement), Förderung der Bienenhaltung in der Stadt (Stadtbienen), umweltschonende Lastenräder (Velogista) oder medizinische Rucksäcke für keimfreies Operieren (rucksackspende) – so vielfältig die Ideen der Social Startups, die am Stipendienprogramm von Social Impact Start teilnehmen, sein mögen, alle haben ein gemeinsames Ziel: Probleme der Umwelt und Gesellschaft durch innovative Ideen ein Stück weit zum Positiven zu verändern. Durch Crowdfunding kann heute jeder Einzelne zur Verwirklichung dieser Ideen beitragen!

12.12.2014 – Mit dem Projekt „AndersGründer“ werden Menschen ermutigt und befähigt, ihre Idee zur Lösung eines sozialen Problems in ein nachhaltig wirksames Unternehmen zu überführen. Dabei erhalten sie Unterstützung von dem professionellen Team der Social Impact GmbH, die in ihren erfolgreichen Social Impact Labs in Berlin und Hamburg bereits knapp 100 Startups mit auf den Weg gebracht hat. In unserer gleichnamigen Interview-Reihe möchten wir Gründer vorstellen, die in das Programm aufgenommen wurden. Heute stellt Anke Kochenburger ihr Projekt Verein+ vor.

Die Varroa-Milbe ist gnadenlos: Sie beißt sich an ihrem Bienen-Opfer fest und schwächt deren Brut. Weltweit werden Bienenvölker von dieser Milbe befallen. Neben Pestiziden und Monokulturen ist die Varroa-Milbe das größte Problem für die Honigbiene. Sie gilt als Hauptverursacher des massenhaften Bienensterbens. Florian Deising stellt im heutigen Interview eine Lösung für dieses Problem vor: Die Bienen-Sauna.

8.12.2014 – Derzeit gibt es im Bereich Startup-Finanzierung fast kein größeres Thema als Crowdfunding. Es gibt bereits zahlreiche Plattformen und noch mehr Projekte und Startups, die auf diesen um die Gunst der Investoren buhlen. Unter Social Impact Finance bündelt die Social Impact gGmbH ihre Beratungs- und Qualifizierungsangebote für Social Startups im Bereich Finanzierung. Dazu gehört auch Crowdfunding. Zu diesem Thema führten wir ein Interview mit Danilo Kamrad.

Um ein erfolgreiches Startup aufzubauen, ist ein guter Kundenkontakt entscheidend. Ob per E-Mail oder telefonisch: Sie müssen seriös, kompetent und professionell wirken, um potentielle Kunden an sich zu binden. Leonard Maier von www.dworld.de hat einige Tipps zusammengestellt, worauf bei der schriftlichen Geschäftskommunikation und bei Telefongesprächen mit Kunden beachtet werden sollte.

Impact Investments sind immer noch eine Investitions- und Finanzierungsform im Experimentierstadium. Die Juvat gGmbH hat vor einiger Zeit Deutschlands ersten Social Impact Bond auf den Markt gebracht und könnte somit Türöffner eines recht interessanten Finanzierungsmodells sein. Projektleiter Niklas Ruf zieht erklärt das Konzept und zieht eine erste Zwischenbilanz. Das Interview führte Anna Rösch.

Kann ein Sozialunternehmen europaweit Strukturen im Gesundheitswesen verändern? Silke Mader hat vor sechs Jahren die europäische Netzwerkorganisation für Frühgeborene EFCNI ins Leben gerufen. Die erfahrene Sozialunternehmerin und Ashoka Fellow Kandidatin berichtet über anspruchsvolle Lobbyarbeit, wichtige Win-Win-Lösungen und harte Lektionen eines Social Entrepreneurs.

Ist das Social Startup erst einmal gegründet und sind die Formalitäten erledigt, muss auch ein passendes Büro mit entsprechender Ausstattung eingerichtet werden. Natürlich sollten Startups gerade am Anfang auch auf die Kosten achten und deshalb vielleicht sogar auf gebrauchte Büromöbel zurückgreifen. Angebote für gebrauchte Faxe, Schreibtische oder Bürostühle findet man sehr leicht im Internet oder über lokale Zeitungsinserate. Wer aber auf neue Ausstattung viel Wert legt, kann sich beispielsweise beim B2B-Versandhändler KAISER+KRAFT umschauen. Dort spielt Nachhaltigkeit eine zentrale Rolle für die Unternehmensphilosophie.