FairMeals: Mit einer geretteten Mahlzeit dreimal etwas Gutes tun
Das neue Leipziger Unternehmen vernetzt mit seiner App Fairmeals Konsumenten und Gastronomiebetreiber, um der Lebensmittelverschwendung entgegenzuwirken.
Das neue Leipziger Unternehmen vernetzt mit seiner App Fairmeals Konsumenten und Gastronomiebetreiber, um der Lebensmittelverschwendung entgegenzuwirken.
Klein aber oho – das ist Insect. Der Diebstahlschutz 4.0 für der Fahrradjäger aus Rostock. 11cm voll mit der Technik, die dein Rad sicher machen.
Mit einer App gleich dreifach Gutes tun. Wer sich für die Membrs App entscheidet, der verbessert sein eigenes Konsumverhalten, unterstützt regionale Händler und spendet gleichzeitig an lokale Vereine.
Gegenseitiges Babysitten, organisiert über die eigens geschaffene App SitEinander. Am 20.4. feiern die Gründerinnen den bevorstehenden Launch.
Das digitale Newsgame fakeodernews des Augsburger Social Startups konnte sein Crowdfunding-Ziel erreichen und peilt den Release der Web App am 31.März diesen Jahres an.
Die neue App „Good News“ sammelt die wichtigsten positiven Nachrichten aus den deutschen Medien und stellt sie in einer täglichen Ausgabe kostenlos zur Verfügung. Wir sprachen mit Jonathan Widder.
Willkommen Daheim ist eine Videotelefonie-Plattform zur Begegnung und zum Dialog zwischen Zugezogenen und Einheimischen.
Mit einer groß angelegten Unterstützungskampagne baut der gemeinnützige Verein Mobile Retter e.V. die deutschlandweite Verbreitung von qualifizierten Ersthelfern weiter aus.
CHARE soll bei der Kommunikation in Gruppen helfen. Wer die App nutzt, spendet außerdem pro Online-Stunde 5 Cent, ohne einen einzigen Euro bewegt zu haben.
Mit den Karten von MapSwipe können Hilfsorganisationen schneller den Menschen helfen. Freiwillige Mapper stellen die Basis dieser Leistung her.
„Ein Lächeln kann die Welt verzaubern, bringt in den Alltag Sonnenschein, erquickt die Herzen und die Sinne, und zeugt von Zuneigung allein.“, sagte Oskar Stock. Doch was, wenn man das Lächeln anderer nicht sehen kann? Nicht erkennen kann, ob das Gegenüber einem zurück lächelt? Damit auch blinde Menschen ein Lächeln wieder erleben können, entwickelte LISTERINE® nun die „Smile Detector“-App .
Mit der Goodnity-App unterstützt jeder Nutzer eine mobile Kinderpatenschaft – ohne dafür eigenes Geld zu spenden! Die Spendengelder werden dadurch generiert, dass der Nutzer einfache Marktforschungsfragen beantwortet, welche von Unternehmen honoriert werden. Pro beantworteter Frage wird dann von Goodnity ein fixer Betrag an das Kinderpatenschaft-Projekt des Nutzers gespendet.
Wer spendet hat Ansprüche: Nachverfolgbar sollen die Spenden sein, aber bitte ohne dadurch Geld in der Verwaltung hängen zu lassen. Sie sollen nachhaltig wirken, aber bitte schnell Wirkung erzielen. Einfach soll das Spenden sein, aber bitte der Lösung komplexer Probleme dienen. „Richtig“, finden die Macher von ShareTheMeal und treten an, um mit ihrer App diese Ansprüche zu erfüllen.
Luxusgüter, Kleidung, Bücher – in den Ecken unserer Wohnung und tief unten im Keller versteckt, finden sich so einige kostbare Schmuckstücke, die wir gern in liebevolle Hände geben möchten. Aber wie, wenn wir nicht den Weg über einen Altkleidercontainer oder eBay-Kleinanzeigen gehen wollen? Mit dem SWOP-Team! Drei Startup-Helden zeigen, wie es geht.
Heute stellen wir Euch das Startup tiqz in einem Interview mit Geschäftsführer Jan Wilhelm vor.
Die Spendenbereitschaft ist bei vielen oft groß, aber es scheitert genauso oft am Geldbeutel. Neben etwas anderem als einem Ehrenamt ist nicht viel Spielraum, um tätig zu werden. Mit nowihelp kann jetzt wirklich jedermann Hilfsprojekte unterstützen. Das Einzige, was man dafür benötigt ist: Internet.
Pedius aus Italien ermöglicht mit ihrer gleichnamigen App Telefonate zwischen gehörlosen, schwerhörigen und hörenden Menschen. Dank einer Stimm- und Spracherkennungssoftware funktioniert Pedius ohne Gebärdensprachdolmetscher. Verfügbar ist Pedius bislang in Italien und Großbritannien.
Einzelhändler fürchten die Verlagerung des Einzelhandels ins Internet schon seit Jahren. Immer mehr Deutsche kaufen ihre Wunschartikel online und der Einzelhandel hat dabei das Nachsehen. Beraten wird offline, gekauft aber immer öfters online, so könnte man das Problem vieler Inhaber kleinerer Geschäfte beschreiben. Das Projekt “Mein Rheda-Wiedenbrück“ (www.mein-rhwd.de), vereint lokale Einzelhändler unter dem Leitmotto „buy local, buy social“, um den lokalen Handel zu fördern.