Monat: September 2015

Viele hundert Hochschulen und mehrere tausend unterschiedliche Studiengänge gibt es allein in Deutschland. Und während der Schulzeit wird immer noch viel zu wenig Wert darauf gelegt, die Schüler intensiv auf die wichtige und entscheidende Frage, was nach der Schule passiert, vorzubereiten. Svanja Kleeman hat auf die Unsicherheiten zahlreicher Schüler eine Antwort gefunden: Zusammen mit ihrem Team hat sie One Week Student entwickelt, eine Plattform für Schüler, die das Studieren einfach erstmal probieren wollen.

Workeer ist die erste Ausbildungs- und Arbeitsplatzbörse in Deutschland für Flüchtlinge. Die Idee ist simpel: auf der einen Seite erstellen Flüchtlinge online ein individuelles Profil, welches auch ihr Gesuch beinhaltet; auf der anderen Seite laden Arbeitgeber Jobangebote hoch. So können sich die beiden gegenseitig suchen und finden – im besten Fall entsteht daraus ein Arbeitsverhältnis.

Die Vielfalt beim ersten Next Economy Award ist mit 175 Teilnehmern riesig. Die 175 Startups entwickelten Geschäftsmodelle, die Lösungsansätze für soziale und ökologische Probleme in unserer Gesellschaft enthalten. Mit ihren Ideen hoffen sie auf eine Nominierung für den Live-Pitch am 26.11.2015. Die Nominierten werden Anfang Oktober bekanntgegeben. Nachstehend sollen sieben der teilnehmenden Unternehmen vorgestellt werden.

Unsere Zeit ist voller Herausforderungen. Schlagworte wie Finanzkrise, Bevölkerungsentwicklung, Klimawandel, Flüchtlingsströme, Ressourcenknappheit, Gerechtigkeit und Big Data sind davon nur wenige. Für viele solcher Entwicklungen bestehen Lösungen oder zumindet Lösungsansätze. Einige unserer Medien aber sind eher fokussiert auf Probleme als auf Lösungen. Positive Daily möchte hiermit aufräumen und den Lesern eine positive Motivation und das Wissen um die eigene Selbstwirksamkeit geben.

The impact of education is lessened by more than half for children that cannot afford textbooks. About 74% of students in the Kenyan educational system are unable to buy the mandatory learning material. The 2012 Kenyan social startup Kytabu, Swahili for “book,” uses modern technology to help children in the developing world access textbooks. The startup’s application provides affordable, relevant, and engaging learning content.