Bio ist „in“. Nur leider nicht in jedem Ort. Oft genug muss man in die nächste Stadt fahren und nicht selten gleich mehrere Läden aufsuchen, um das Wunschprodukt zu ergattern. Hier möchte Damado Abhilfe schaffen: Damado.de ist ein neuer Online-Marktplatz für Bioprodukte, der speziell auch auf die Bedürfnisse von Menschen mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten eingeht und auch Menschen in ländlichen Gegenden mit einer breiten Auswahl an Bioprodukten versorgen will.
Monat: Januar 2015
Unter dem Wort „treu“ verstehen wir Worte wie Loyalität, Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit und viele mehr. Alle diese Eigenschaften haben Gutes gemeinsam. Treu können nicht nur Familie, Freunde und Kollegen sein, sondern auch Tiere. Das Unternehmen „Treusinn“ hat eine Möglichkeit gefunden, dieses Wort zu leben.
Mit dem Projekt Straßenblick sollen regelmäßige Stadtführungen in Frankfurt etabliert werden – mit einem kleinen, jedoch festen Kreis von ehemals Obdachlosen. Die Touren sollen persönlich und daher auch von ihnen selbst erarbeitet sein. Sie bestimmen also sowohl die Besichtigungsorte und Laufrouten, als auch die sprachlichen Inhalte. Das Projekt wurde durch enactus ins Leben gerufen.
Die Social Impact gGmbH ist im September letzten Jahres eine Kooperation mit dem Colabor Köln eingegangen und hat erstmals Stipendiaten in der Rheinmetropole in das Social Impact Start Programm aufgenommen. Einer der vier Stipendiaten ist der fast komplett blinde Ali Yildirim aus Aachen. Er stellt sich und sein Projekt begleithilfe.de vor.
Nach dem Motto: “be good be beautiful“ kreiert beliya stilvolle Designer-Handtaschen und Accessoires aus nachhaltigen Upcycling-Materialien. Wem das nicht besonders genug ist: jedes verkaufte Produkt ermöglicht zudem einem Kind in Entwicklungsländern den Schulbesuch für 1 Jahr.
„Reduce, reuse, recycle“. Das ist das Motto des 2014 von Mustafa Demirtas gegründeten Berliner Startups Ecobrotbox.de (www.ecobrotbox.de). Es bietet eine Alternative zu herkömmlichen Brotboxen und verspricht: Die Produkte sind zu 100 % schadstofffrei.
Start-ups verfügen oft nicht über ausreichende Ressourcen, um Ihre zahlreichen “To Dos” im Bereich Marketing schnell umsetzen und somit zeitnah am Markt wirken lassen zu können. Hier kann der Einsatz von Crowdsourcing helfen.
Vehement liefert vegane und ökologisch verträgliche Kampfsportausrüstung und ist in diesem Bereich der weltweit erste Anbieter. Der Slogan „Destroy your enemies, not your planet“ ist ein klares Statement: Volle Konzentration auf den sportlichen Wettkampf, nicht zulasten von Tier und Umwelt und somit unseres Planeten.
Am 14.11. war es soweit – die erforderlichen 18.000 €, die dem Startup „Über den Tellerrand kochen“ noch für den Druck ihres neuen Kochbuchs fehlten, waren ganze 16 Tage vor Ablauf der Frist zusammen. Über die Crowdfunding-Plattform startnext.de nahmen die acht Studentinnen und Studenten der FU Berlin dank der Unterstützung von 608 Supportern insgesamt über 26.000 € ein.