Mit seinem Programm Google Ad Grants (www.google.de/intl/de/grants/) bietet Google kostenlose AdWords-Kampagnen für gemeinnützige Organisationen. Dabei funktionieren die Ad Grants-Kampagnen genauso, wie man das von AdWords her kennt. Nach erfolgreicher Bewerbung erhält man von Google einen speziellen Ad Grants-Zugang und kann anschließend seine Keywords und Einstellungen wie gewohnt verwalten.
Monat: Oktober 2013
Seit Oktober existiert mit hellofellow.com eine neue soziale Plattform, die wir heute vorstellen möchten. Sie ist für Menschen entwickelt wurden, die sich eine gewisse Zeit oder auch ein Leben lang aus den unterschiedlichsten Gründen im Ausland aufhalten. Über die geobasierte Suchfunktion können Kontakte gleicher Nationalität gefunden werden und Freundschaften vor Ort entstehen.
Die Zeit, für jedes Produkt eine umfangreiche Recherche zu starten, die Hintergründe zu jedem Siegel zu erforschen und sich mit jedem problembehafteten Sachthema auseinanderzusetzen ist einfach nicht da. Daher muss man sich darauf verlassen können, das jemand anderes einem diese Arbeit abnimmt. WeGreen (www.wegreen.de) zum Beispiel.
Kürzlich veröffentlichten die Vereinten Nationen den Global Corporate Sustainability Report 2013. Auf dem Papier stimmt die Entwicklung des Themas Nachhaltigkeit in der Wirtschaft positiv, doch in vielen Unternehmen bleibt die gesellschaftliche Verantwortung bloße Theorie.
Noch gibt es fast doppelt so viele Neugründungen von männlichen Unternehmern, also von weiblichen. Im Bereich Social Business gibt es jedoch eine 30% höhere Wahrscheinlichkeit, dass dieses durch eine Frau gegründet wurde. Um Frauen bei ihrem Weg in die Selbstständigkeit beratend zu unterstützen, hat Gabriele Möhlke vor 25 Jahren den Verein Berufswege für Frauen in Wiesbaden gegründet.
Die Maßstäbe, nach denen gerade technische Konsumgüter produziert werden, standen lange Zeit unverrückbar fest: Der Bedarf und das Konsumverhalten der westlichen Industrieländer bestimmten die Produktpalette. In die Märkte der Schwellenländer wanderten diese Produkte dann oftmals in einer günstigeren, reduzierten Version.
Vor einigen Tagen war es soweit: Wir haben die Social Startups Media UG gegründet, welche von nun an social-startups.de betreibt. Das social-startups.de-Team wächst stetig und benötigt Verstärkung! Daher suchen wir ab sofort für unser Onlinemagazin engagierte ehrenamtliche Redakteure, die Sozialunternehmen gemeinsam mit uns unterstützen möchten und unsere Leser mit spannenden Berichten aus der Social-Startup-Welt versorgen.
Wie ist das Verhältnis des sozialen Unternehmens zum kapitalistischen System? Vielleicht lässt sich in der Unterscheidung zwischen sozialer Innovation und Markt-Innovation eine Antwort finden.
Mittlerweile gibt es ja eine Menge an unterschiedlicher Crowdfunding-Plattformen. Traditionell funktionieren sie so, dass Interessenten ein Projekt oder eine Geschäftsidee mit einem kleinen finanziellen Beitrag unterstützen können. Im Gegenzug bekommt man anschließend, je nach dem wie groß der Beitrag war, ein kleines Geschenk oder eine andere Belohnung. Wasteforce (www.wastefo.de) geht nun einen Schritt weiter und verbindet Crowdfunding mit Recycling
Viele Arbeitssuchende fühlen sich aus den unterschiedlichsten Gründen benachteiligt. Das kann am Alter, dem Geschlecht oder auch der Herkunft liegen. Sie fühlen sich bei ihrer Jobsuche ungerecht behandelt und sehen daher kaum eine Chance auf einen erfüllenden Arbeitsplatz. Diesen Menschen bietet Diversity Jobs (www.diversity-jobs.de) nun die Möglichkeit eine passende Stelle zu finden. Das Jobportal wirbt für eine „Kultur der Toleranz und Achtsamkeit“. Gleichstellung und Vielfalt der Belegschaft sind das erstrebenswerte Ziel des Unternehmens.