Hier, wo die örtlichen Entwicklungen mit dem Nachbarn oder in der Kneipe diskutiert werden, findet man nicht nur frische Ideen, sondern auch recht schnell Mitstreiter. Ist der Stein erst einmal ins Rollen gebracht, finden sich auch sehr schnell weitere Befürworter und Helfer aus dem Umfeld. Denn wer etwas in seiner Nachbarschaft bewegt, erfährt auch hier freudige Unterstützung.
Monat: September 2013
Wer sich Teilnahmeprojekte an den Pitches des Social Impact Labs näher ansieht, wird den Trend bestätigen, dass die meisten Startups einen deutschlandweiten oder sogar internationalen Service bzw. Vertrieb ansteuern. Mit steigender Tendenz v.a. durch online-basierte Vertriebskanäle.
Vor Kurzem ist startupradio.de, ein neues Format aus dem Rhein-Main-Gebiet, offiziell online gegangen und versorgt uns mit Neuigkeiten aus der Gründerszene, die einmal im Monat in einer Talkrunde diskutiert werden.
Das eigene Bücherregal quillt sichtlich über und doch werden immer mehr Bücher gekauft, um neue Abenteuer, Thriller oder Liebesdramen lesen zu können. Die alten Bücher einfach wegzuwerfen kann aber keine Lösung sein, weil sie ja noch fast wie neu, eben nur einmal gelesen, sind. Buchspende.org hat sich dafür etwas Sinnvolles einfallen lassen.
Eine Expertenrunde brachte zur Sprache, was jedes Social Start-up wissen sollte und im Zweifel schmerzlich lernen muss: Die Idee ist der Motor, aber ohne eine langfristige strategische Planung fehlt der Treibstoff, der die Idee voranbringt.
Öko-E-Commerce-Plattformen schießen in letzter Zeit wie Pilze aus dem Boden. Dies deutet darauf hin, dass Gründer zunehmend Interesse daran haben, die Welt nachhaltiger zu gestalten. So z.B. auch Mr. & Mrs. Green (www.mr-mrs-green.de) – ein neuer Online-Shop für ökologisch und fair produzierte Mode, der erst vor wenigen Monaten online gegangen ist.
Das Unternehmen „Gründertaxi“ (www.gruendertaxi.de) ist nun einer der ersten Inkubatoren im deutschsprachigen Raum, die sich auf Sozialunternehmertum spezialisiert haben. Das erfahrene Team um Torsten Schreiber und Nils Hafa besitzen dafür auch das nötige Know-How und Netzwerk.
Nachdem wir gestern ein Interview mit Anna Wolff veröffentlicht haben, möchten wir heute ein weiteres Interview mit einem Enactus-Mitglied präsentieren. Darin erklärt Norbert Lang, was ihn zu Enactus der Uni Frankfurt geführt hat und was ihn antreibt.
Vor Kurzem ging social-startups.de eine Kooperation mit Enactus der Uni Frankfurt ein. Nun hatten wir die Gelegenheit, mit Anna Wolff, der Mitgründerin, ein Kurzinterview zu führen.
Der Begriff Shareholder Value ist inzwischen auch in Deutschland zum Synonym für die bedingungslose Ausrichtung eines Unternehmens an der Steigerung des Profits der Anteilseigner geworden. Soziale Beweggründe oder der Umweltschutz spielen hier allenfalls eine untergeordnete Rolle – manche würden gar behaupten, diese seien eher hinderlich für die Steigerung des Shareholder Values.
Eine 2011 erschienene Studie des Marktforschungsunternehmen GfK Roper Consulting im Auftrag von SC Johnson kann über einen Zeitraum von 20 Jahren ein deutlich gewachsenes Bewusstsein unter Amerikanern beispielsweise für Umweltthemen verzeichnen. Ein Grund für das deutlich gestiegene Interesse an spezifischen, gesellschaftlich relevanten Themen liegt in der stärker formalisierten Ausbildung heranwachsender Generationen.
Haustiere spielen im Leben der Menschen eine große Rolle. Manchmal kann es jedoch sein, dass die Verantwortung unterschätzt wird und Besitzer ihre Tiere nicht mehr haben möchten. So landen diese Tiere schließlich im Tierheim, wo die Vermittlungschancen normalerweise sehr gering sind. social-startups.de sprach mit Christopher Waldner über das Projekt tierheimhelden.de.