Tivola Ventures (www.tivola-ventures.de) konzentriert sich auf die Wachstumsfinanzierung digitaler Angebote mit sozialem oder gesellschaftlichem Bezug. Hier geht es im speziellen um Themen wie Nachhaltigkeit, Bildung, Familie, Kinder, Gesundheit, neue Energien oder Umweltschutz.
Monat: August 2013
Bereits Anfang des Jahres berichteten wir über das mehrfach ausgezeichnete Startup Bettervest (www.bettervest.de). Diese ist eine Crowdinvesting-Plattform, bei der jeder Bürger kleine Beträge investieren kann, um Energieeffizienzprojekte zu unterstützen. Nun wurde offiziell die BETA-Phase gelauncht.
Baby Sorglos (www.baby-sorglos.de) ist ein Onlinehandel für fair und ökologisch produzierte, schadstoffreie Baby-Produkte, gegründet im Mai 2013. Nach den strengen Prinzipien wird jeweils nur das eine beste Babyprodukt angeboten, das weltweit in einer Kategorie (z.B. Strampler, T-Shirts, Schnuller oder Beistellbetten) gefunden werden kann.
HOGENA – Das steht für Hochwertig, Gesund und Nachhaltig. Und schaut man sich die Produkte auf der Seite an, findet man auch nichts anderes. HOGENA (www.hogena.de) bietet für jeden etwas, der Wert auf Gesundheit für Mensch, Tier und sogar Natur legt. Denn bei der Aufnahme der Produkte wird darauf geachtet, dass keine gefährdeten Holzarten oder gar tierische Produkte, wie Elfenbein, verwendet werden.
In der Huffington Post beschäftigt sich Patrick Fitzgerald, Social Entrepreneur und Dozent an der Universität Pennsylvania, mit einem grundlegenden Dilemma des Social Entrepreneurs: Wie vertragen sich soziales Unternehmertum und Profit? Folgender Gastbeitrag von Maie-Brit Koch (Koch & Konsorten) gibt Aufschluss über dieses Problem.
Kennt ihr eigentlich all eure Nachbarn? Wenn nicht, dann kann es sein, dass interessante Synnergien in einer Wohnsiedlung verloren gehen. Wer seine eigene Nachbarschaft besser vernetzen und auf dem Laufenden halten möchte, der sollte sich die Plattform allenachbarn.de einmal näher anschauen.
Bei manchen kommt es schleichend, heimlich über Nacht: Das Gefühl, dass etwas fehlt. Obwohl die Arbeit anspruchsvoll und gut bezahlt ist, die Kollegen nett und der Chef willig, sie auf die nächste Verantwortungsstufe zu heben. Immer mehr Menschen sehnen sich nach einem „Job mit Sinn“, nach der Möglichkeit, der Gesellschaft etwas zurückzugeben, Gutes zu tun.
Was könnte eine Organisation machen, welche sich „Das macht Schule“ (www.das-macht-schule.de) nennt? Diese Frage ist ganz einfach mit Zukunftsarbeit zu beantworten. Schüler werden dazu motiviert, wieder Eigeninitiative, Selbstverantwortung und Gemeinsinn zu zeigen. „Das macht Schule“ möchte Schüler dazu ermuntern, ihre Schulen aktiv mitzugestalten und dort verschiedene förderliche Projekte auf die Beine zu stellen.
Immer mehr junge Leute haben nach dem Schulabschluss das Verlangen in einem Beruf zu arbeiten, der ihnen das Gefühl gibt, etwas Gutes zu tun. Umweltschutz, gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen und soziale Nachhaltigkeit sind daher, immer wichtiger werdende, Aspekte, die bei der Wahl eines Studienfaches, der Ausbildung oder später der Jobsuche hoch im Kurs stehen.
Das Unternehmen Entia (www.entia.de) steht für gute und nachhaltige Produkte aus sozialen Projekten. Alle Produkte, die käuflich erworben werden können, werden hochwertig und umweltgerecht hergestellt. Dazu gehören Holzspiele, Deko aus Holz, Schulzubehör, Bürozubehör, Kerzen, Wohnideen, pädagogisch wertvolles Spielzeug, religiöser Schmuck, Ge- und Verbrauchsartikel verschiedenster Art und vieles mehr.
Mit dem höheren Bewusstsein für Nachhaltigkeit steigt auch die Nachfrage nach dem Know-How von Menschen, die sich in diesem Bereich sehr gut auskennen. Expertise-N (www.expertise-nachhaltigkeit.de) hat sich darauf spezialisiert genau diese Experten zu vermitteln. Die Plattform befindet sich aktuell noch in der Beta-Phase.
KANCHA (www.kancha.de) bringt die traditionelle Filzkunst Kirgistans um die mobile Technik „urbaner Nomaden“. Die Designer-Hüllen für Laptops, Tablets und Smartphones werden fair und von Hand in den Bergen Kirgistan aus Filz und Leder hergestellt.
AoTerra (www.aoterra.de) nutzt die Wärme, die bei der Betreibung von Servern in Rechencentern als „Abfallprodukt“ entsteht. Mit dieser können sogar ganze Gebäude beheizt werden. Die normalerweise notwendige und kostenintensive Kühlung der Server entfällt somit.